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Nachhaltig in die Transformation der Quartiere

Beziehung kommt vor Inhalt. So lautet die wichtigste Formel der Kommunikationspsychologie nach Paul Watzlawick. Egal, ob es um Weltpolitik, Wohnpolitik, Wirtschaftspolitik oder Klimapolitik geht: Wie sich die Akteurinnen zu einer Sache verhalten, hängt von der Form und der Qualität ihrer Beziehungen ab. Stimmt die Beziehung nicht, kommt man in der Sache nicht weiter. Will man in der Sache weiterkommen, muss man zuerst die Beziehung klären. Genauso ist es mit Quartiersentwicklung: Es macht einen großen Unterschied, ob sie von oben herab vorgegeben wird oder partizipativ mitbestimmt werden darf, und ob lokale Transformationsprozesse in einer Atmosphäre des Vertrauens oder des Misstrauens stattfinden.

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Unequal into the Collapse

As climate change is not just a climate-related problem, social inequality is not only a problem of poor people. This essay explains why a structural social inequality, also in the distribution of power, is one of the main causes of the current polycrisis and inhibits a transformation of our society towards sustainability.

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Die Kunst der Transformation in ländlichen Regionen

In Deutschland gelten ländliche Regionen als künstlerisch- und kulturell »unterversorgt«. Mit neuen Förderprogrammen will die Kulturpolitik so Künstler:innen einladen, »raus ins Land« zu gehen. Daran beteiligt ist unter anderem das NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste, das 2022 mehrere »Tiny Residencies« vergeben hat. Im Dezember kamen die geförderten Künstler:innen in Dortmund zusammen, um ihre Erfahrungen in ländlichen Räumen zu reflektieren. Bei der Veranstaltung durfte ich einen Impulsvortrag halten. Hier ist der Text, der in der Dokumentation zum Programm veröffentlicht worden ist.

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Nachhaltigkeit und soziale Ungleichheit

Es ist nicht so lange her, dass auch ein einfacher Angestellter es zu kleinem Wohlstand bringen und sich oft sogar ein Eigenheim leisten konnte. Heute ist das undenkbar. Immer mehr Menschen kommen trotz Arbeit kaum mehr über die Runden. Warum ist das so und was muss dagegen unternommen werden? Ist Nachhaltigkeit ohne soziale Gerechtigkeit möglich? Dazu hat der Journalist Heinrich Schwazer (Neue Südtiroler Tageszeitung) ein Gespräch mit mir geführt.

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Wie alternativlos ist die Digitalisierung?

Das Jahrbuch der Ökologie 2020 ist da. Das Thema: Digitalisierung. »Die Entwicklung hin zu einer durchdigitalisierten Gesellschaft geht mit dem Versprechen einher, die ökologische Krise technisch lösen zu können. Doch nach wie vor ist unklar, ob und in welchem Ausmaß die Digitalisierung von Kommunikation, Dienstleistung und industrieller Produktion den Übergang in die Nachhaltigkeit fördert – oder ihn gar behindert. Mehr digital macht die Welt nicht automatisch ‚zu einem besseren Ort‘, wie es das Mantra der digitalen Startups behauptet.«

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