In Deutschland gelten ländliche Regionen als künstlerisch- und kulturell »unterversorgt«. Mit neuen Förderprogrammen will die Kulturpolitik so Künstler:innen einladen, »raus ins Land« zu gehen. Daran beteiligt ist unter anderem das NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste, das 2022 mehrere »Tiny Residencies« vergeben hat. Im Dezember kamen die geförderten Künstler:innen in Dortmund zusammen, um ihre Erfahrungen in ländlichen Räumen zu reflektieren. Bei der Veranstaltung durfte ich einen Impulsvortrag halten. Hier ist der Text, der in der Dokumentation zum Programm veröffentlicht worden ist.
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